Strandurlaub an der Nordseeküste von St. Peter Ording
St. Peter Ording ist schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts als See-Heilbad bekannt und früher wurden Kinder mit Lungenproblemen dorthin zur Kur geschickt. Inzwischen ist der Ort aber ein echter Urlaubsort mit tollen Übernachtungsmöglichkeiten und auch gar nicht so teuer, wie man das vielleicht glaubt.
Vielfältige Betätigungsmöglichkeiten
Ein paar Schnäppchen gibt es auch dort und die wollte ich mir dann auch mal aus der Nähe ansehen. Außerdem ist St. Peter Ording wegen seiner Lage ein Paradies für Sportarten, die mit Wind, Meer und Strand zu tun haben! Es gibt insgesamt über 10 km Sandstrand und sogar W-LAN gibt’s im Strandkorb. Also habe ich mich im vergangenen Urlaub einmal auf den Weg an die Nordseeküste gemacht und berichte einmal wie es mir dort ergangen ist.
Seeluft macht sich sofort bemerkbar
Wow, als erstes fällt einem wirklich das Klima ins Auge, bzw. in die Lunge. Tatsächlich spürt man das so genannte Reizklima auch, wenn man nicht gerade Probleme mit den Atemwegen hat. Naja, für mich war das kein großes Problem, aber wer’s nicht ganz so heftig mag, sollte sich nicht gleich am ersten Tag mitten an den Strand in die Sonne legen. Aber erst einmal zur Anreise. Wer sich noch fragt, wo dieses St. Peter Ording überhaupt liegt: Grobe Richtung ist an der Nordseeküste zwischen Cuxhaven und Sylt, die nächsten großen Städte sind Rendsburg und Flensburg. Man kommt ganz gut mit der Bahn hin oder mit dem Auto. Im Ort selbst verkehrt ein City-Liner, den man mit der Gästekarte sogar kostenlos nutzen kann.
Kitesurfen unbedingt mal ausprobieren
Das Wetter war toll, wenn ich auch recht zeitig gemerkt habe, warum dort seit 2006 der Kitesurf-World Cup ausgetragen wird, für den man ja bekanntlich Wind braucht. Schnell habe ich mir auch einen Windschutz zugelegt, hinter dem ich dann am Strand liegen konnte, ohne durch den Wind von Sand „paniert“ zu werden. So einen Strand-Sichtschutz gibt es bspw. bei sichtschutz-mobil. Das Wasser in St. Peter Ording ist toll, perfekt für einen Strandurlaub, und so oft kommt man an ein Weltnaturerbe – nämlich das Wattenmeer – auch nicht so nah heran. Ein paar Tage lang habe ich mir die Kitesurfer und Kitebuggys angeschaut, aber dann musste ich es einfach auch einmal selbst probieren. Es gibt einen extra Strandabschnitt, an dem auch Instruktoren bereit stehen, um Anfängern wie mir zu zeigen, wie Kitesurfen geht. Man hängt also mit dem kurzen Surfboard an den Füßen an diesem riesigen Segel und lässt sich durch die Wellen ziehen. Es macht echt Spaß! Bestimmt fahre ich mal wieder nach St. Peter Ording für einen Strandurlaub, denn man muss ja nicht immer in die Ferne schweifen.
Bildquelle: © Katja Xenikis – Fotolia.com
Strand-Windschutz bei sichtschutz-mobil
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