29. September 2014 um 08:11 Uhr
Dass die „Wies’n“ mit ihren jährlichen über sechs Millionen Besuchern das beliebteste Volksfest des Globus ist darf als bekannt vorausgesetzt werden. Wer sich ein Wochenende lang dem feuchtfröhlichen Treiben des Oktoberfestes aussetzt, erlebt Bayern auf eine grelle, intensive und dennoch traditionelle Weise!
24. September 2014 um 16:22 Uhr
Schwer beladen mit je einem übergrossen Rucksack und einem Surfboard, um dessen Aufpreis wir uns bei jeder Busfahrt mit dem Personal streiten, erreichen wir Santa Teresa bei bereits eingebrochener Dunkelheit. Die Ankunft bei Nacht an einem neuen Ort ist immer ein wenig merkwürdig, übermüdet, vom schlechten, oft unterbrochenen Halbschlaf im unbequemen Bus, fehlendes Tageslicht, um zu begutachten, wo man eigentlich gelandet ist und eine mehr oder weniger überstürzte Schlafplatzsuche, um nicht auf der Strasse zu stehen, wenn die ansässigen Bewohner zu Bett gehen. Und nicht zu vergessen der nächste Morgen, an dem alles so anders aussieht und man erst einmal auf Erkundungstour gehen muss, da der Ort meist rein gar nichts mit dem am Vorabend aufgeschnappten ersten Eindruck zu tun hat.
23. September 2014 um 16:00 Uhr
Auf einem Planeten, der zu 75 Prozent von Wasser überzogen wird meinen Kreuzfahrten wohl eine der besten Optionen, selbigen zu erkunden. Inselwelten, Hafenstädte, Flusswindungen und das endlose Meer warten auf ihre Entdeckung.
22. September 2014 um 15:41 Uhr
Airbnb steht für „Airbed and breakfast“, also für „Luftmatratze und Frühstück“ und bietet Reisenden die Möglichkeit, außerhalb eines Hotels eine fremde Metropole zu erleben. Die Vermieter der Internetplattform offerieren ihre privaten Wohnungen für einen unvergesslichen Aufenthalt in Paris, London, Los Angeles und vielen weiteren Städten.
16. September 2014 um 09:14 Uhr
Altehrwürdige Metropolen, lebhafte Touristenhochburgen, salzige Lagunen und ein herrlicher Seeblick – all jene Komponenten machen einen Radfahrer Urlaub Adria Küste zum Highlight. Galt Italien noch vor einigen Jahren als radfahrerische Diaspora, gleiten die Freizeitsportler heute auf vielen, eigens für sie errichteten Radwegen dahin.